Wenn du keine Zeit, Motivation oder Geld hast, einen Sales Funnel mit WordPress zu erstellen, aber trotzdem möchtest, dass er gut aussieht und alle wichtigen Funktionen enthält, dann bist du bei Leadpages genau richtig. Wie du deinen ersten Sales Funnel mit mehreren Seiten erstellst und diese dann auf WordPress überträgst, dass zeigen wir in dieser Anleitung.
Was ist eigentlich ein Sales Funnel?
Ein Sales Funnel (Verkaufstrichter) ist eine wirksame Methode, um den Besucher über mehrere Seiten zu leiten, sodass er letztendlich auf deinem Produkt oder deiner Dienstleistung landet. Die Methoden á la „her mit deiner Kreditkarte“ sind zwar einfacher und schneller umzusetzen, aber lange nicht mehr effektiv und zielführend.
Die potenziellen Käufer möchten sich mit dem Produkt identifizieren, bevor sie überhaupt zu dem eigentlichen Kaufprozess, und somit auch zu dem Preis, kommen.
Wie erstelle ich einen Funnel?
Mit Leadpages ist das Erstellen mehrerer Seiten so einfach, wie auf keiner vergleichbaren Seite. Das Erstellen funktioniert nach dem „Drag and Drop“-Prinzip, sodass sich jeder schnell in das System einfinden kann. Dadurch entstehen unterschiedliche Funnel-Seiten, die besser konvertieren, als einheitliche Alternativen.
1. Die Anmeldung
Hier kannst du dich bei Leadpages anmelden.

Natürlich kannst du Leadpages 30 Tage kostenfrei testen und dich danach entscheiden. Wir finden das Preismodell sehr fair, da die Funktionen umfassend und der Nutzen hoch ist. Leadpages ist nicht vergleichbar mit der Landingpage einer Website bzw. deren Unterseiten. Leadpages ist dafür gedacht, potenziellen Kunden unterschiedliche Inhalte zu vermitteln, sie in Email-Verteiler einzutragen und ihnen letztlich etwas zu verkaufen.
2. Leadpage erstellen
Klicke nach deiner Anmeldung auf „Create Page“.
Wähle eine der über 160 kostenfreien Vorlagen aus.

3. Leadpage bearbeiten
Auf der linken Seite erhältst du eine Übersicht der Drag ’n Drop Widgets, die du einfach nach rechts in deine Leadpage ziehen kannst.

Unter „Page Layout“ kannst du Anpassungen des jeweiligen Bereiches vornehmen. Was sich bei Websiten als schwierig erweist, ist hier ganz einfach. Wähle zuerst die Section aus. Dann kannst du entweder Colums oder Rows erstellen. Rows sind Bereiche innerhalb einer Section, die du jeweils mit mehreren Colums befüllen kannst. In die Colums kannst du dann die Widgets einfügen.

Unter „Page Styles“ kannst du außerdem das Aussehen deiner Website anpassen.

Wenn du eine Vorschau deiner Seite sehen möchtest, dann klicke im rechten, oberen Rand auf das Auge. Bist du fertig und möchtest deine Seite veröffentlichen, dann klicke auf Publish.

4. Leadpage Plug-In herunterladen und installieren#
Klicke auf deinen Namen in der rechten, oberen Ecke in deinem Leadpage Dashboard und wähle Integrations. Klicke auf Plugins und wähle Leadpages WordPress Plugin. Klicke auf Download.

Logge dich in dein WordPress Dashboard ein und wähle Plugins –> Add new. Klicke auf Upload Plugin und wähle die ZIP-Datei, um sie zu installieren. Aktiviere das Plugin anschließend. In deiner Sidebar erscheinen die Funktionen Leadpages und Leadboxes. Wähle Leadpages und klicke auf Add New.
Wähle die Leadpage aus, die du über WordPress veröffentlichen möchtest. Entscheide dich außerdem, ob du sie als Homepage (Startseite), Normalpage (Unterseite), Welcome-Page (vor Startseite) oder 404-Page (Fehlerseite) verwenden möchtest. Entscheide dich außerdem für einen Namen, unter dem die Seite erreichbar ist. Klicke auf Publish.

Achtung: Jede Veränderung in Leadpages bewirkt nicht automatisch eine Veränderung in WordPress. Du musst die Seite in WordPress aktualisieren und neu veröffentlichen. Außerdem überlagert die Leadpages Welcomepage deine möglicherweise bestehende Startseite auf WordPress.
Ab sofort sind deine Leadpages über deinen WordPress-Server und dessen Domain erreichbar.
[…] ist aber nur als grober Erfahrungswert zu verstehen. Die ideale Länge wird von der Branche, der Zielgruppe, der Sprache und vielen weiteren Faktoren […]